Liebe Sonne scheine.

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Wie grün und effektiv ist Photovoltaik?

Photovoltaikanlagen werden als große Freianlagen auf ehemals landwirtschaftlichen Nutzflächen aber auch von vielen privaten Investoren auf Dächern von Gebäuden und Anlagen betrieben. Gäbe es für diese Anlagen keine Subventionen, welche als Förderung bezeichnet werden und von Stromkunden als Bestandteil des Strompreises nach EEG (Erneuerbare Energien Gesetz) aufgebracht werden müssen, gäbe es bis auf wenige Ausnahmen keine Photovoltaikanlagen.

Man sollte sich ganz einfach mal die Frage stellen, ob man selbst privat in eine Sache investieren würde, die einem durch einen schlechten Kosten-Nutzeneffekt monatlich ohne Förderung Verluste bescheren würde. Wissenschaftlich gibt es keinen Nachweis, daß CO²-Emissionen klimaschädlich sind. Zur Versorgungssicherheit wurde bereits in der 1. Ausgabe „Der Bundesbote“ bezüglich Windkraftanlagen Stellung genommen.

Eine stabile Stromversorgung ist ausschließlich mittels erneuerbarer Energieerzeugung nicht gesichert. Energie aus Wind und Sonne steht weder konstant noch dauerhaft zur Verfügung. Irreführend ist der Terminus „Erneuerbare Energie“. Bei Windkraft und Photovoltaik wird nichts erneuert, nur umgewandelt. Wenn uns auch das Medium Sonnenlicht und Windkraft von der Natur kostenlos zur Verfügung gestellt werden, so ist eine wirtschaftliche Nutzungsdauer, auf Grund der begrenzten Förderung nach EEG, zeitlich auf 20 Jahre beschränkt. Schädliche Einflüsse auf die Menschen, Tiere und Natur sind noch nicht vollständig erforscht. Eventuelle negative Langzeitwirkungen können nicht ausgeschlossen werden.

Trotzdem sind Gebäude mit Photovoltaikanlagen belegt. Aber auch die Freianlagen sind ökologisch fragwürdig. Die Nutzungsänderungen ehemals landwirtschaftlicher Flächen verhindern die Erzeugung von Lebensmitteln. In der Konsequenz müssen Lebensmittel importiert werden. Scheinbar macht sich über den dafür ökologisch unsinnigen Transportaufwand niemand Gedanken. Außerdem ist auch noch die Gefahr von Solaranlagen bei Feuerwehreinsätzen zu erwähnen. Da der Strom nicht abgestellt werden kann, können bei einem Brand nicht mehr isolierte Stromkabel verheerende Auswirkungen auf einen Feuerwehrmann haben. Was fehlt, ist ein ganzheitliches wirtschaftliches und ökologisch vertretbares Energiekonzept, das den Anforderungen des Industriestandortes Deutschland mit seiner hohen Bevölkerungsdichte gerecht wird.

Einer begründeten Einzelnutzung von Photovoltaik und Windkraft, in Verbindung mit Stromspeicherung und unter Abwägung einer Energie- und Kostenbilanz, werden sich selbst Skeptiker nicht verweigern. Energiewende? Warum nicht! Aber bitte mit Sinn und Verstand. Ideologische Mauern dürfen bei der Entscheidungsfindung keinen Platz haben. Viktor Schauberger und Nikola Tesla haben uns dazu den Weg gewiesen.

[JS]

Quellenverweise.

https://tu-dresden.de/ing/elektrotechnik/die-fakultaet/aktuelles/news/forschungsprojekt-zur-netzstabilitaet-sichere-stromversorgung-nach-der-energiewende

https://www.dewiki.de/Lexikon/Grundlastf%C3%A4higkeit

https://de.wikipedia.org/wiki/Grundlastf%C3%A4higkeit

https://www.bundesnetzagentur.de-DE/Sachgebiete-ElektrizitaetundGas-Unternehmen-Institutionen-HandelundVertrieb-SMARD/start.html

https://www.entega.de/strompreisentwicklung/

https://kurz.rt.com/J68u


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