Migration.

Migration.

Die derzeitige Situation an Polens Grenzen gibt Anlaß, die Hintergründe und Migrationspolitik der BRD einmal näher zu betrachten und möglicherweise zu überdenken. Woher kommen diese Migranten? Was ist ihre Motivation, gezielt nach Deutschland zu wollen? Wie viele Migranten leben derzeit in Deutschland? Wie steht es um den Schutz der eigenen Bevölkerung in Zeiten einer Pandemie, bei Unruhen oder einer Wirtschaftskrise?

Was bedeutet eine gewisse Anzahl an Migranten für die gesellschaftliche Stabilität bzw. wie viele Migranten verträgt eine Gesellschaft? Welche Vorkehrungen und Regelungen hinsichtlich der Einwanderung in Krisenzeiten werden von der Regierung berücksichtigt und getroffen? Was trägt die Regierung zu Lösungen bei? Warum ignoriert man die mit der Migration einhergehenden Probleme und Stimmen aus der Bevölkerung?

Deutschland ist im europäischen Vergleich das Hauptzielland von Migration. Laut Destatis betrifft die Zuwanderung heute bereits 1/3 der Bevölkerung (wobei die Dunkelziffer hierbei unbekannt ist). 2020 haben 21,9 Millionen Menschen einen Migrationshintergrund, das entspricht ca. 27 % der Gesamtbevölkerung. Von Januar bis September 2021 wurden 53% mehr Anträge gestellt als im gesamten Vorjahr.

Ebenso stieg im Jahr 2020 laut BKA Bundeslagebild „Kriminalität“, die Zahl der Straftaten im Kontext Zuwanderung, insbesondere im Bereich “Straftaten gegen das Leben” wegen Totschlags.  Die meisten Straftaten erwirken eine Bewährungsstrafe und/oder werden im Bericht gar nicht erst benannt. Es wäre notwendig, hierbei Transparenz zu schaffen.

Da sich unter den Migranten oftmals auch Flüchtlinge aus Kriegsgebieten befinden, stellt sich die Frage, ob nicht angemessene Hilfs-
pläne zu erstellen sind, die z. B. psychologische Betreuung und Aufarbeitung beinhalten, um Gewalttaten als mögliche Spätfolgen entgegenzuwirken. Ebenso gilt es allgemein die Hintergründe der betroffenen Migranten zu erkunden und warum so ein hohes Gewaltpotenzial vorhanden ist. Was sind die Ursachen und wie kann man diesen evtl. entgegenwirken? Mehrere Befragungen unter den Migranten ergaben außerdem eine große und wachsende Unzufriedenheit. Das Erlebte in oder auf dem Weg nach Deutschland entspricht meist nicht dem Erwarteten.

Laut Umfrage des Meinungsforschungsinstituts civey der Diakonie Deutschland sind 62,5% der deutschen Bevölkerung der Ansicht, die BRD sollte nicht noch mehr Schutzsuchende und Zuwanderer aufnehmen. Dessen ungeachtet wurde jedoch im neuen Koalitionsvertrag der neuen Ampelregierung im November 2021 festgehalten, daß Deutschland zu einem modernen, vielfältigen Einwanderungsland werden soll. Die Einwanderungen sollen leichter gemacht, ebenso sollen Zuwanderer schneller eingebürgert werden und ihnen soll ein dauerhaftes Bleiberecht geboten werden. Es verwundert daher nicht wirklich, daß die demokratischen Grundsätze in Deutschland, in denen es gilt, im Sinne des deutschen Volkes und nach dessen Befragung/Abstimmung zu handeln, von der Bevölkerung infrage gestellt werden. Welches Ziel wird also verfolgt? Wo ist die Relation in Zeiten dieser Pandemie? Der Bevölkerung drohen weitere Lockdowns und massive Einschränkungen, die Wirtschaft ist stark angeschlagen und die finanziellen Mittel, welche betroffene Firmen in Deutschland durch mehr finanzielle Unterstützung vor Insolvenzen oder gar dem Bankrott bewahren könnten, sind ausgeschöpft. Ebenso scheint es, daß trotz aller Maßnahmen und Einbußen in den vergangenen zwei Jahren noch immer keine Besserung, geschweige denn ein Ende dieser Pandemie in Sicht zu sein scheint.

Es stellt sich die Frage, inwiefern den immer lauter werdenden Aussagen über eine Umvolkung – oder auch „Replacement Migration“ – Aufmerksamkeit geschenkt werden kann oder sollte.

In dem 75-seitigen Wahlprogramm der CDU von 2017-2021 findet man z. B. folgende Zustimmung zu einer umfassenden Bevölkerungsumwälzung in Deutschland: Auf Seite 63 heißt es: “… das wir unseren humanitären Verpflichtungen durch Ressetlement (Umsiedlung) und Relocation (Verlegung) nachkommen.” Ebenso empfahl die UNO 2001 in ihrem Bericht verschiedene Szenarien, um das Problem der alternden und sinkenden Bevölkerung Europas und Deutschlands zu lösen. Laut der Empfehlung in Szenario Nr. 5, “Migranten als Bevölkerungsersatz für Europäer”, sollten ab 2015 bis 2035 ca. 2 Millionen Migranten jährlich in Deutschland aufgenommen werden.

Solch eine Entwicklung läßt sich zumindest bereits erkennen. Was hatte es wirklich mit der Auszeichnung im Jahr 2010 auf sich, als Frau Merkel den Europapreis der Coudenhove-Kalergi Stiftung erhielt, wie auch bereits Helmut Kohl schon 2 Jahre zuvor? In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß Coudenhove-Kalergi Politiker und Gründer der Paneuropa-Union war, was sich auch bei Wikipedia nachschlagen läßt. Seine Pan-Europa-Idee publizierte er 1924 in einem Buch und gründete im selben Jahr die Paneuropa-Union, die nach eigenen Angaben von Louis Rothschild unterstützt wurde.

1925 erschien sein Buch “Praktischer Idealismus”, in dem er die Demokratie nur als ein klägliches Zwischenspiel bezeichnete. Später übernahmen die Finanzierung u. a. die Ford Foundation sowie die Rockefeller-Stiftung, die uns gerade heute in dieser Pandemiezeit ein geläufiger Begriff geworden sind. Das Ziel von Kalergi ist laut seinen Aufzeichnungen eine hellbraune Mischrasse mit niedrigem IQ und eine Vereinigung Europas, ohne die es keine sichere Aussicht auf die angestrebte Weltregierung gibt. Laut Focus sagte Monet (eine ebenfalls in der damaligen Zeit einflußreiche Person): “Europas Länder sollten in einen Superstaat überführt werden, ohne daß die Bevölkerung versteht, was geschieht. Dies muß schrittweise geschehen, jeweils unter einem wirtschaftlichen Vorwand.”

Die Unsicherheit im Volk wird immer größer. Ebenso unverständlich sind in dem Zusammenhang einige Zitate von Politikern, wie z. B. von Jürgen Trittin vom Bündnis 90 die Grünen: “Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr und das finde ich einfach großartig.“ Solche Aussagen hinterlassen bei vielen Menschen in der Bevölkerung große Fragezeichen. Befragungen von Migranten an der Grenze Weißrußlands zu Polen haben gezeigt, daß es ihr Ziel sei nach Deutschland zu kommen, ihnen wäre ein besseres Leben in der BRD versprochen worden. So wird die Unsicherheit in der Bevölkerung sowie aufseiten der Migranten immer größer und der Unmut wächst.

Warum werden die offensichtlichen Probleme, welche die Migrationspolitik mit sich bringt, von den Medien nicht viel mehr beleuchtet? Bei solch einem wichtigen Thema sollte Transparenz oberstes Gebot sein sowie das Erarbeiten von Lösungen hohe Priorität haben.

Es bleibt also die Frage, wie das Ganze zu bewerten ist. Wie kann erwartet werden, daß die einheimische Bevölkerung solches Verhalten billigt, wenn seitens der Regierung nicht im Sinne des Volkes gehandelt wird? Wenn das eigene Volk und die Menschen, welche Schutz suchen oder unter falschen Versprechen hergelockt werden, zu einem Spielball werden? Ein Vorgehen betrieben wird, welches den Frieden und die Sicherheit in Gefahr bringt und das in einer Krisenzeit von globalen Ausmaßen? [MM]

Quellenverweise.

Quellen:

https://www.wochenblick.at/politik/verschwiegene-fakten-der-fluechtlingskrise-das-demografie-maerchen/

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/_inhalt.html

https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen-Statistiken-Lagebilder-Lagebilder-Kriminalitaet-Im-Kontext-VonZuwanderung-Kriminalitaet-ImKontextVonZuwanderung_node.html

https://mediendienst-integration.de/migration/flucht-asyl/zahl-der-fluechtlinge.html

https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen-DE/Statistik-AsylinZahlen-aktuelle-zahlen-september-2021.pdf?-blob=publicationFile&v=2

https://www.pi-news.net/2017/08/umvolkung-ist-offizielles-cdu-ziel/

https://europastatteu173048587.wordpress.com-2020/04/29-die-geplante-zerstorung-europas-angela-merkel-und-der-coudenhove-kalergi-plan/

Focus 34/2010
https://www.focus.de/magazin/archiv/es-ist-zeit-fuer-deutschland-wieder-aufzustehen-debatte_id_1883768.html

Jürgen Trittin Bündnis 90 die Grünen (Quelle Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 2. 1. 2005 „

Wir zahlen 2.600 Euro pro Person“ – Migranten berichten, wie sie nach Weißrussland gekommen sind — RT DE:
https://de.rt.com/europa/126963-wir-zahlen-2600-euro-pro-migranten-erzaelen-wie-sie-nach-wei%C3%9Frussland-gekommen-sind/


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