In eigener Sache.

In eigener Sache.

Dies hier ist nun die dritte Ausgabe von „Der Bundesbote.“, welcher durch die überragende Schaffenskraft der Autoren, Lektoren, Grafiker, unserem Karikaturisten und den fleißigen Zeitungsboten auf die Beine gestellt wurde und den Weg in Ihre Hände gefunden hat.

Natürlich reicht das allein nicht aus, um eine Zeitung zu drucken und zu Ihnen nach Hause zu bringen. Die vielen großzügigen Zuwendungen, die wir von Ihnen erhalten haben und die vielen Anfragen machen es uns erst möglich für Sie dieses Druckwerk zu erschaffen.

Eine Zeitung lebt natürlich auch davon, daß sie gelesen wird. Daher freut es uns sehr, wenn Leser und Unterstützer bereit sind, größere Verteilerpakete zum günstigen Selbstkostenpreis zu bestellen, um diese dann an verschiedenen Orten wie beim Nachbarn, in Cafés, beim Bäcker oder Discounter zu verteilen. Diese Anfragen sind der klare Beweis dafür, daß Sie unser Ideal und unser Motto teilen:

Von Menschen. Für Menschen.

Auch die vielen positiven und kritischen Rückmeldungen, welche Sie uns zusenden, sind für uns unschätzbar wertvoll. Für all das fällt mir nur ein Wort ein: DANKE!

Um unserem Motto noch mehr Leben einzuhauchen, möchten wir einem weiteren Aspekt verstärkt Aufmerksamkeit schenken. Die Förderung der deutschen Sprachkultur. Zu diesem Zweck freue ich mich sehr, Ihnen unseren neuen Verein „Grimms Erben.“ präsentieren zu dürfen. Mit diesem Verein möchten wir all jene einladen, die daran mitwirken wollen, die deutsche Sprache zu pflegen. „Der Bundesbote.“ wird hierbei als Plattform dienen, um zum Beispiel mit der neuen Serie „Wortschätzchen.“ aus unserem Alltag verschwundene Worte wieder zu beleben.

Tatsächlich könnte ich nicht stolzer sein über diese Entwicklungen und was die vielen fleißigen Köpfe immer wieder leisten. Es sind Menschen, die, getragen von dem Ideal, alle Menschen miteinander zu verbinden, alles geben, um Ihnen, lieber Leser das bestmögliche Leseerlebnis zu präsentieren. Echter Journalismus, der nicht nur zum Konsumieren, sondern vor allem als Anregung zum Nachdenken gedacht ist.

Jeder kann und soll sich sein eigenes Bild von einem Thema machen. Unser Wunsch ist es, daß die Themen, welche wir vorstellen, nicht einfach hingenommen, sondern hinterfragt und anhand von den Quellen überprüft werden. Es gibt dazu ein sehr passendes Zitat von Friedrich dem Großen:

„Er soll nur glauben, was er geprüft hat.“

Das ist unser Anspruch.

Also lesen Sie, prüfen Sie, verteilen Sie, unterstützen Sie und sagen Sie uns Ihre Meinung, damit wir viele weitere Ausgaben von „Der Bundesbote.“ für Sie erarbeiten und uns stetig verbessern können.

Mit herzlichen Grüßen.

Chefredakteur Thomas Luleich.