Impfungen.

Impfungen.

Schädliche Inhaltsstoffe?

In der aktuellen Debatte um die Impfstoffe gegen Covid-19 ist neben der Frage zur Wirksamkeit auch der Streit um die Zusatzstoffe bei Medikamenten, und hier speziell bei Impfpräparaten, stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt.

Impfbefürworter halten die Durchimpfung der Bevölkerung für den besten Schutz gegen Seuchen. Die Skeptiker hingegen bemängeln die fehlende Evidenz für diese Behauptung; außerdem verursachten die Zusatzstoffe in Impfungen Gesundheitsschäden.

Jedem Medikament, das in der Bundesrepublik auf den Markt kommt, muß ein Beipackzettel beigefügt sein. Dieser enthält neben Hinweisen bezüglich des Anwendungsgebiets, Dosierung usw. auch Informationen über die Inhaltsstoffe. Diese Inhaltsstoffe werden unterschieden in Wirkstoffe und „sonstige Inhaltsstoffe“. Diese „sonstigen Inhaltsstoffe“ sind häufig Stein des Anstoßes für die Impfgegner. So enthalten Impfstoffe u. a. embryonale Stammzellen, Hühnereiweiß, Aluminium, Antibiotika, Formaldehyd und Quecksilber. Letzteres ist Bestandteil von Thiomersol, ein „Stoffgemisch“, das Quecksilber enthält.

Wer also genau wissen möchte, was der Doktor ihm injiziert, muß schon etwas Detektivarbeit leisten, um herauszufinden, was sich hinter bestimmten Kunstbegriffen verbirgt.

Was mögliche Impfschäden anbelangt, so reicht die Palette der möglichen Beeinträchtigungen von Hautrötungen über neurologische Störungen und Autismus bis zu Krebs. Impfbefürworter halten dagegen, die Konzentration dieser Stoffe sei derart niedrig, daß eine Gesundheitsgefährdung auszuschließen sei. Zu diesem Schluß kommt das Robert-Koch-Institut (RKI), das zusammen mit dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf der Weltnetzseite des RKI die 20 häufigsten Einwände gegen Impfungen zu entkräften versucht. Dort ist zu lesen, daß für alle empfohlenen Impfungen alternativ quecksilberfreie Vakzine zur Verfügung stehen.

Ob es nun der Gesundheit eher zuträglich ist, auf Impfungen zu verzichten und dem Immunsystem zu vertrauen oder der Prophylaxe durch Impfungen den Vorzug zu geben, sollte jeder für sich und seine Kinder selbst entscheiden. Der aufgeklärte Bürger kann durchaus zu dem Ergebnis kommen, die eine Impfung abzulehnen und eine andere zu befürworten. Zu diesem Ergebnis kommt auch Professor Peter C. Gotzsche, Facharzt für Innere Medizin und Professor für klinische Studien an der Universität Kopenhagen. In seinem Buch „Impfen – Für und Wider“ spricht er sich für Impfungen gegen Masern aus und gegen Grippeschutzimpfungen.

Bevor Sie also zum nächsten Impftermin gehen, dürfen Sie sich vorab den Namen des entsprechenden Präparats geben lassen und dessen Inhaltsstoffe auf der Weltnetzseite der „Apotheken-Umschau“ nachlesen. Fragen Sie dann Ihren Arzt oder Apotheker, was sich in der Spritze an Inhaltsstoffen befindet und finden Sie heraus, ob er genausogut informiert ist wie Sie.

[LIS]

Quellenverweise.

• Gotzsche, Peter C.: „Impfen – Für und wider“, München 2022, 2. Auflage, S. 35 ff und S. 93 ff

https://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/impfstoffe/zusatzstoffe.html

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/21/grippe-impfung-gefaehrlicher-cocktail-aus-quecksilber-und-forstschutz/

https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/beipackzettel/influvac-tetra-20212022-inj-suspf-spmit-kan-16794350.html

https://www.rki.de/DE-Content/Infekt-Impfen-Bedeutung-Schutzimpfungen_20_Einwaende.html;jsessionid=648627B7BEA97484F9A1A225B30A1286.internet052#doc2378400bodyText1


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