Wasser ist die Quelle allen Lebens auf der Erde. Zu ca.71% besteht unser Planet aus diesem Element. Der größte Teil unserer Erde ist mit Ozeanen und Meeren bedeckt. Aus der Sicht des Weltalls sieht man deshalb die Erde als „blauen Planeten“. Flüsse, Bäche und Seen gestalten Landschaften. Der Regen erhält den natürlichen Grundwasserspeicher. Ohne über den Ursprung und die Vielfältigkeit nachzudenken, nutzen wir es täglich.
Wir trinken es, nutzen es zur Zubereitung von Speisen, zum Zähne putzen, Duschen und Gießen der Pflanzen. Das Auto waschen wir damit und das Schwimmbecken muß auch gefüllt sein. Für die meisten kommt das Wasser aus der Leitung und ist immer da.
Es setzt sich aus zwei Teilen Wasserstoff und einem Teil Sauerstoff (H2O) zusammen. Reines, ursprüngliches Wasser ist farblos und durchsichtig, geruchs- und geschmackslos. Ist das auch das Wasser, das wir täglich zu uns nehmen? Unser Trinkwasser kommt aufbereitet aus dem Wasserhahn. Das Bundesumweltamt bescheinigt ihm „meist sehr gute“ Qualität. Dafür sind Grenzwerte, die eben „meist“ nicht überschritten werden, aussagefähig. Es gibt diese für: Nitrat und Pestizide, Blei und andere Schwermetalle, sowie Mikroorganismen (Viren, Bakterien).
Die Konzentration der Schadstoffe wird in den für die Wasseraufbereitung zuständigen Laboren strengstens überwacht. Vorgegebene Grenzwerte besagen aber auch, daß es sich allem Anschein nach nicht um vollkommen reines Wasser handelt. Der Mensch besteht im Durchschnitt zu 70% aus Körperwasser, wobei verschiedenste Wasserhaushalte in den einzelnen Organen zu finden sind. Mit einem Anteil von 25% bestehen die Knochen am wenigsten aus Wasser. Der größte Wasseranteil mit 99% befindet sich in den Augäpfeln.
Allgemein bekannt sind die drei Aggregatzustände von Wasser. Fest, flüssig und gasförmig. Ein weiterer Zustand, welcher jedoch nur schwer den bekannten Drei Zuständen zugeordnet werden kann wurde von einem Forscherteam an der Universität in Washington entdeckt. Bei diesem Zustand geht es um Strukturen im Wasser, die Informationen speichern und weiterleiten können. Laut dieser Studie ist eine perfekt hexagonale Wasserstruktur der energetisch günstigste Aufbau um im Körper Informationen in Form von Nährstoffen zu transportieren.
Das Körperwasser, oder eben hexagonales Wasser, transportiert also die benötigte Energie in Form von Nährstoffen zu den Zellen und schwemmt gleichzeitig Giftstoffe aus unserem Körper heraus. Damit dieser Stoffwechsel reibungslos funktioniert wird geraten zwei bis drei Liter Wasser täglich zu trinken. Gesundheit und Leistungsfähigkeit funktionieren nur mit einem ausgeglichenen Wasserhaushalt. Durch Wassermangel (Dehydrierung) können sämtliche Körperfunktionen gestört werden. Leistungsschwächen und Krankheiten sind die Folgen.
Ebenso wird nicht nur in dieser Studie betont, möglichst sauberes Wasser zu nutzen. Da bei unreinem Wasser der Körper mit zusätzlichem Energieaufwand die Wasserstruktur zunächst in die zur Verarbeitung günstigste Form umarbeiten muß. Und Stoffe, welche der Körper nicht benötigt oder verarbeiten kann, müssen aufwendig wieder heraustransportiert oder schlimmer im Körper abgelagert werden. Je sauberer das Wasser um so weniger muß der Körper „aufräumen“ um dann die aus den Zellen angeforderten Nährstoffe kombiniert mit einer entsprechenden Ernährung anzuhängen und dorthin zu transportieren. Wasser direkt aus einer Quelle entnommen hat übrigens von Natur aus diese hexagonale Struktur. Zufall?
Wasser hat mannigfaltige Möglichkeiten positiv auf unseren Körper einzuwirken. Wer kennt nicht diese Entspannung die man in einem heißen Bad nach einem streßreichen Tag erfährt. Ein heißes Bad löst Spannungen, bringt uns Erholung und die innere Ruhe zurück. Bei einem Waldspaziergang bemerken wir einen rauschenden Bach. Wir haben den Eindruck, die Zeit bleibt stehen und alle Sorgen werden kleiner. Ein Verweilen im oder am Wasser schenkt uns Entspannung für Körper, Seele und Geist.
Die Heilkraft des Wassers ist unerschöpflich. Schon vor langer Zeit wurde dies erkannt und genutzt. So gibt es das Wassertreten und die Wassergymnastik, Moor- und Salzbäder, Wassermassagen und das Schwimmen. Die im Wasser gespeicherte Energie fließt in unseren Körper und erfüllt uns mit Vitalität. Wir sollten dieser Tatsache mehr Beachtung bei unserer Lebensweise schenken und bewußter mit dem Energieträger „Wasser“ umgehen. Immerhin beginnt ja unser Leben bereits im Wasser. Im Fruchtwasser unserer Mutter, wo wir uns behütet und beschützt entwickeln können. Wasser als Informationsträger ist ein allumfassendes Thema. Die Forschung hat damit noch ein großes, teils unerforschtes Aufgabengebiet vor sich.
[MC]
Quellenverweise.
Trinkwasser:
➘ https://www.umweltbundesamt.de/themen-wasser-trinkwasser
Hexagonales Wasser:
➘ https://www.energie-und-leben.de/hexagonales-wasser/
Wesen und Energetisierung von Wasser:
➘ https://www.sein.de/die-wiederbelebung-des-wassers–wesen-eigenschaften-und-energetisierung-/
➘ https://www.pollacklab.org/research
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