Gruss des Chefredakteurs.

Gruss des Chefredakteurs.

Werte Leser,

wenn wir uns in den klassischen Medien umschauen, jagt eine Krise die nächste: die beginnende Aufarbeitung der Pandemie, der militärische Konflikt in der Ukraine in seinem zweiten Jahr, verheerende Erdbeben wie in der Türkei und Syrien, die Enthüllungen über die Sprengung der North Stream Pipelines, die Verteuerung der Energiepreise und Lebensmittel, die Insolvenzwelle in der deutschen Wirtschaft. Die Liste ist scheinbar endlos. Überall um uns herum scheinen Angst, Verwüstung, Lügen und Verrat überhand zu nehmen.

Da dies alles Themen sind, auf die wir in den meisten Fällen keinen direkten Einfluß haben, stellt sich die Frage: Soll diese Fokussierung auf unangenehme Themen vielleicht unsere Aufmerksamkeit binden und uns davon abhalten, die Dinge mit gesundem Menschenverstand zu betrachten?

Um nicht zu verzweifeln, macht es eventuell Sinn, seinen Fokus auf Umstände zu verlagern, die man selber direkt beeinflussen kann. Die Familie stärken und einen gemeinschaftlichen Umgang mit den Nachbarn und Freunden pflegen. Einen Garten oder ein Beet auf dem Balkon anlegen. Oder sich nur mit Medien beschäftigen, die einem guttun.

Wir als Herausgeber von „Der Bundesbote.“ haben den Anspruch, ein solches Medium zu sein. Natürlich ist es unsere journalistische Pflicht, unsere Finger in manch Wunde zu legen. Aber ebenso ist unser Ziel, einen möglichst positiven Blick in die Zukunft zu richten und dazu anzuregen, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.

Für sich und für das allgemeine Wohl. Dem hinzu kommt der Wille, mit dem Verein Grimms Erben die Deutsche Wort- und Sprachkultur zu pflegen. Alles das zusammen ergibt im Endeffekt Der Bundesbote., so wie Sie ihn gerade in Ihren Händen halten.

Wenn Sie regelmäßig eine Ausgabe von „Der Bundesbote.“ Genießen wollen, können Sie eine Fördermitgliedschaft im Verein „Grimms Erben“ anstreben. Auch das sichert unsere Unabhängigkeit. Denn: Wir erhalten keine Zuwendungen von Konzernen, der Politik oder großen Stiftungen. Wir schauen gemeinsam positiv in die Zukunft. Ganz nach unserem Motto:

„VON MENSCHEN. FÜR MENSCHEN.“

Mit herzlichen Grüßen,

Chefredakteur Thomas Luleich.