75 Jahre lang sollten wir nichts erfahren.
Es ist ein interessantes Paar, welchem wir die Veröffentlichungen der Dokumente der klinischen Phase-3 Studie des Covid-19 Impfstoffs der Firma Pfizer zu verdanken haben: die eher links-liberale Journalistin Dr. Naomi Wolf und der den Republikanern nahestehende Filmproduzent Steve Bannon.
Laut Radio München sind diese beiden die Hauptinitiatoren der Aufarbeitung der 300.000 Dokumente, die Daten zu mehr als 40.000 Probanden enthalten, die an der Phase-3-Studie mit dem Impfstoff von Pfizer teilgenommen haben. Mit diesen Daten hatte Pfizer die Zulassung des Covid-19 Impfstoffes beantragt und eben diese Daten sollten nach dem Willen von Pfizer 75 Jahre lang nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein, wurden aber durch einen Gerichtsbeschluß im Januar 2022 in den USA zur Veröffentlichung freigegeben. Eine Gruppe von Freiwilligen, rund 3.500 Ärzte, Biostatistiker, Pathologen, Anästhesisten usw., werteten die Pfizer-Akten aus. Es scheint so, dass Pfizer viele gefährliche Nebenwirkungen gekannt hat.
Die Ergebnisse des Freiwilligenteams werden auf der englisch- sprachigen Netzseite „DailyClout“ veröffentlicht. Laut den Ergebnissen des DailyClout-Mannschaft verteilen sich die Inhaltsstoffe der mRNA-Injektionen innerhalb weniger Tage im ganzen Körper und lagern sich in der Leber, den Nebennieren, der Milz und den Eierstöcken an. Insgesamt starben während der Phase-3 Studie 61 Menschen an einem Schlaganfall, die Hälfte der Schlaganfall-Nebenwirkungen ereignete sich innerhalb weniger Tage nach der Injektion. Insgesamt fünf Menschen starben an Leberschäden, von denen ein großer Teil kurz nach der Injektion auftrat. Auch Schlaganfälle, Hirnblutungen, Lungengerinnsel und Blutgerinnsel in den Beinen sowie Kopf-, Gelenk- und Muskelschmerzen waren häufige Nebenwirkungen.
Eine der jüngsten Veröffentlichungen aus dem April dieses Jahres enthält ein Dokument mit dem Titel „Pregnancy and Lactation Cumulative Review“ (Schwangerschaft und Stillphase – anhäufende Ergebnisbewertung). Aus diesem Dokument geht hervor, daß Pfizer anscheinend bereits Anfang 2021 – also vor der Beantragung zur Zulassung – gewußt hat, daß ihr mRNA-COVID-Impfstoff bei über 54 Prozent der schwangeren Frauen zu unerwünschten Nebenwirkungen führte, darunter Fehlgeburten, fötale Herzrhythmusstörungen und vorzeitige Wehen. 19 Prozent der Säuglinge, die dem COVID-mRNA-Impfstoff von Pfizer über die Muttermilch ausgesetzt waren, litten an 48 verschiedenen unerwünschten Nebenwirkungen.
Im September 2021 empfahl die Ständige Impfkommission Schwangeren und stillenden Müttern die Impfung, diese Empfehlung besteht bis heute. In ihrem im Januar dieses Jahres erschienenen Buch „Pfizer Documents Analysis Report“ (Report der Pfizer-Dokumente-Untersuchung) arbeitet Naomi Wolf 50 Berichte aus der Zulassungsstudie für Laien verständlich auf. Im Vorwort des Buches nennt Dr. Wolf es einen „360° Angriff auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit“, denn eine weitere ernst zu nehmende Nebenwirkung, die bisher in das Reich der Verschwörungstheorien verwiesen wurde, ist eine möglicherweise reduzierte Fruchtbarkeit. Die Zeitschrift „Die Weltwoche“ berichtete in einem Online-Artikel im März 2023, dass die Impfung bei Männern zu einer Verminderung der Spermienqualität und -quantität führen könne, was wiederum die Befruchtungsfähigkeit beeinträchtige. Möglicherweise könne dies laut Weltwoche auch ein Erklärungsansatz für den drastischen Geburtenrückgang in einigen Ländern sein, der parallel zum Fortschritt der Impfkampagne beobachtet wurde. Um die Entwicklung des Impfstoffes nicht zu verzögern, wurde auf eine spezifische Untersuchung der männlichen Fruchtbarkeit verzichtet, berichtet die Weltwoche weiter. Die Tatsache, daß von den männlichen Studienteilnehmern verlangt wurde, auf Geschlechtsverkehr mit Frauen im gebärfähigen Alter zu verzichten, Kondome zu benutzen und von Samenspenden abzusehen, läßt vermuten, daß Pfizer möglicherweise Schädigungen durch die Spermien in Betracht gezogen haben könnte. Kam es trotzdem zu einer Schwangerschaft, berichteten einige Frauen von Teillähmungen, Brustschmerzen und Verfärbung der Muttermilch.
Die überwiegend positive Bewertung des Impfstoffes durch die Massenmedien steht somit in direktem Widerspruch zu den Unterlagen, die Pfizer für die Zulassung des Impfstoffes eingereicht hatte. Ist es vielleicht an der Zeit, diese Umstände strafrechtlich zu untersuchen?
[CHR]
Quellenverweise.
Unfruchtbar durch Impfung.
Covid 19 Schwangerschaft.
Impfschäden nach Impfung.
➘ https://dailyclout.io/vaccine-shedding-can-this-be-real-after-all/
Weitere Quellen:
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